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Ideal eingestellte Lieferketten sichern mit pünktlicher Materialverfügbarkeit die Produktion – und unterstützen z.B. mit dem Austausch ergänzender Dokumente oder Zertifikate die Qualitätssicherung. Gleichzeitig bringen digitale Orderprozesse Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Abbilden lassen sich dabei klassische Bestellabläufe ebenso wie Beschaffungen „just in time“ (JIT) oder „just in sequence“ (JIS). Aber auch VMI-Prozesse können digitalisiert werden, um Kapazitäten zu planen und Liefermengen und -termine interaktiv fein abzustimmen.
Die transparente Abbildung von Bestellung, Bestellbestätigung, Warentransport und -eingang macht ebenso wie die Einsehbarkeit von Auftrags- und Lieferstatus die Zusammenarbeit aller Beteiligten höchst effizient. Die Transparenz dieser Informationen erlaubt einen spannenden Echtzeit-Einblick in die Lieferketten als Lebensadern des Unternehmens.
Jede Erweiterung bestehender Systemlandschaften wirft zuallererst technische Fragen auf. Die Antworten liefert DIG mit bewährter Schnittstellenkompetenz, sodass eine passgenaue Integration des agilen Systems in das jeweilige ERP gewährleistet ist! Zweiter kritischer Punkt einer erfolgreichen Einführung ist die User-Akzeptanz: Und genau dabei spielt das System Vorteile für alle Beteiligten aus.
Supply Chain Collaboration sorgt für
- effizientere Lieferketten
- optimale Zusammenarbeit mit Lieferanten
- Entlastung für den operativen Einkauf
- mehr Ressourcen für strategische Aufgaben
- automatisierte und standardisierte Prozesse
- weniger Fehler durch manuelle Arbeit oder Medienbrüche
Mit DIG Supply Chain Collaboration wird der gesamte Bestellprozess von der Bestellung bis zur Auftragsbestätigung komfortabel automatisiert. Auf diese Weise werden manuelle Eingriffe minimiert – und als Folge Fehler vermieden, die durch Medienbrüche oder manuelle Dateneingaben entstehen. Die Steigerung von Datensicherheit, Prozessqualität und Transparenz in der Lieferkette sind das Resultat.
Hier erfahren Sie mehr zum Nutzen der Digitalisierung in der Supply Chain
Ein wichtiger Punkt sind die Vorteile der Lösung für Lieferanten: Besteht keine direkte EDI-Anbindung, erfolgt die Kommunikation über das selbsterklärende Webportal. Hier finden Lieferanten aktuelle Anfragen und Ausschreibungen, können ihre Auftragsbestätigungen eingeben, Liefertermine und -scheine verwalten und prozessrelevante Unterlagen übermitteln.
Hier erhalten Sie eine detaillierte Abbildung der einzelnen Prozessschritte
Die nahtlose Integration in Ihr bestehendes ERP-System, wie beispielsweise Proalpha (aber auch SAP, Oracle u.v.a.m.), ermöglicht eine durchgängige Kommunikation zwischen Unternehmen und Lieferanten. Dadurch wird nicht nur der Austausch von Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen vereinfacht, sondern auch die Transparenz über den gesamten Lieferprozess verbessert.
Hier erfahren Sie mehr zum Nutzen von ERP-integrierter Supply Chain Collaboration
Der Bestellprozess steht im Zentrum der Lösung und ermöglicht es, Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Wareneingänge vollständig digital abzubilden. In den standardisierten Prozessen werden alle Dokumente automatisch erstellt und im ERP-System archiviert. Die intuitive Benutzeroberfläche erlaubt es dem Einkauf, den Bestellvorgang schnell und unkompliziert zu steuern. Zusätzlich werden alle Daten der Auftragsbestätigung automatisch ins ERPSystem übertragen.
Über den zentralen Bestellprozess hinaus kann DIG Supply Chain Collaboration je nach Einkaufsstrategie optional auch mit speziellen Prozessen zur effizienten Lieferantenkommunikation erweitert werden. So lässt sich mit VMI die Bestandsführung an Lieferanten auslagern.
Mit der optionalen VMI-Funktion werden die Bestandsführung und die Nachschubdisposition an den Lieferanten ausgelagert. Dieser ist verantwortlich für die Bestandsverwaltung und die rechtzeitige Lieferung der Artikel. Durch den direkten Zugriff auf die Bedarfs- und Verbrauchsdaten kann der Lieferant entsprechend früh reagieren. So werden Engpässe vermieden, die Lagerbestände optimiert und die operativen Tätigkeiten im Einkauf reduziert.
Die optionale Lieferplan-Funktionalität erlaubt dem Lieferanten eine weitgehende Einsicht in den Produktionshorizont. Auf dieser Basis können benötigte Produkte, Mengen und Lieferzeiten ideal geplant werden – sowohl kunden- als auch lieferantenseitig. Just-in-Time-Lieferabrufe senken die Lagerkosten und verkürzen Vorlaufzeiten. Die dafür vorausgesetzten langfristigen Rahmenverträge gewährleisten stabile und sichere Lieferketten. Klare Lieferstrukturen erleichtern den Einkauf und ermöglichen der Produktion eine verlässliche Planung.