Supplier Lifecycle Management von DIG

    Effiziente Lieferantenentwicklung dank Automatisierung

    Vielseitig und flexibel: Supplier Lifecycle Management

    Strategisches Lieferantenmanagement zählt zu den vorrangigen Aufgaben im Einkauf, um das Spend Management wirtschaftlicher zu gestalten. Automatisierte Prozesse schaffen dabei Überblick und Effizienz - und sind aus moderner, strategischer Einkaufsarbeit nicht mehr wegzudenken. Denn sie legen ein umfassendes, transparentes Datenfundament, auf dessen Basis stabile Entscheidungen getroffen werden können. So können Standardlieferanten qualifiziert und gezielt enge Partnerschaften und bessere Integration aufgebaut werden. Die große Stärke der Lösung von DIG ist dabei eine schier unbegrenzte Flexibilität in der Automatisierung: dank generischer Datenmodelle, personalisierbarer Dashboards mit Drill-Down und intuitivem Formulargenerator können beliebige Prozesse abgebildet und betrieben werden. Die Übernahme der Ergebnisse ins ERP ermöglicht die besondere Schnittstellenkompetenz von DIG. 

    Vom Bestellbüro zum Innovation-Scout: So wird der Einkauf zum Erfolgsfaktor

    Die drastische Reduktion der Wertschöpfungstiefe in den Unternehmen führt zu einer Auslagerung an die Lieferanten. Damit erlangt aber auch das strategische Lieferantenmanagement eine immer größere Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Durch die Unterstützung der operativen Beschaffungsprozesse und des operativen Lieferantenmanagements (z.B. die Lieferantenbewertung) durch Automatisierung, bietet sich dem Einkauf die Gelegenheit zu einer umfassenden Transformation - vom Bestellbüro zum Innovation-Scout. Dazu braucht es aber u.a. tiefergehende Kenntnis der Technologien und Fähigkeiten des Lieferanten, enge Zusammenarbeit und Dialog. All das ermöglicht das Supplier Lifecycle Management von DIG.

    Zielsetzung des Lieferantenmangements 

    In der Praxis ist das Tätigkeitsfeld des Lieferantenmanagements in vielen Unternehmen unterschiedlich weit gefasst. Während die einen beim Management nach Vertragsabschluss ansetzen, sehen andere den abgeschlossenen Auswahlprozess als Startpunkt, während wieder andere die Auswahl auch im Sinne der Warengruppenstrategie bereits im Lieferantenmanagement angesiedelt sehen. Unterschiede bestehen auch hinsichtlich der einzubeziehenden Lieferanten: Ist das Lieferantenmanagement nur für strategisch wichtige oder nur für Lieferanten direkten Materials oder für alle zuständig? Aus diesen unterschiedlichen organisatorischen Ansätzen ergibt sich eine hohe Bandbreite an Zielsetzungen:

    - einheitliche und systematische Pflege von Lieferantenbeziehungen

    - objektive Vergleichbarkeit  

    - Entwicklung von Lieferanten

    - Optimierung der Position des eigenen Unternehmens

    - Sicherstellung der (Qualitäts-)Anforderungen

    - Kontrolle und Minimierung von Risiken

    - Integration von Lieferanten in Prozesse

    - Erreichen der eigenen Beschaffungsziele 

    Näheres zu den Einsatzmöglichkeiten der Lösung

    Das Zusammenspiel von ERP und SLM zur Erfüllung der Regularien

    EU-Regularien

    So erfüllen Sie CSDDD, EUDR, CBAM und NIS2
    Lieferantenregistrierung

    Lieferantenregistrierung

    Schon im Lieferantenportal essenzielle Informationen einholen
    Stammdatenaktualisierung an den Lieferanten auslagern

    Stammdatenaktualisierung

    Mit automatisierten Abfragen die Stammdaten aktuell halten
    Code of Conduct: auf Werte einigen

    Code of Conduct

    Automatisierte Einholung für LkSG und CSDDD
    Dokumentenverlängerung automatisieren

    Dokumentenverlängerung

    Lieferantendokumente mit begrenzter Gültigkeit automatisch aktualisieren
    Lieferanten mit Digitalisierung entwickeln

    Lieferantenentwicklung

    Lieferantenbewertung, Maßnahmendefinition und nachvollziehbare Umsetzung