Worauf es bei eProcurement ankommt
Zur Realisierung der bereits genannten Vorteile Elektronischer Beschaffung (bzw. eProcurement oder electronic procurement) muss das digitale Beschaffungssystem einige entscheidende Voraussetzungen erfüllen.
Dreh- und Angelpunkt einer jeden Systemeinführung ist die User-Akzeptanz: Denn es hilft das beste eProcurement nichts, wenn die KollegInnen es nicht nutzen!
Folgende Punkte erleichtern die Einführung von DIG Catalogue Procurement:
⇒ maximale Anpassung an die reale Organisation
⇒ hohe Usability, intuitive Nutzung
⇒ kaum Schulungsbedarf
⇒ schnelle Verfügbarkeit von Produkten
Entscheidend ist dabei die User-Akzeptanz, also ob die KollegInnen das System nutzen. Durch die Anpassungsmöglichkeiten von DIG Catalogue Procurement an die reale, praktisch gelebte Organisation wird
Dabei passen sich unsere Lösungen an die Menschen an, die sie nutzen – und bilden somit die reale, praktisch gelebte Organisation ab. In Kombination mit hoher Usability bietet DIG eine einfache, intuitive Nutzung auf dem Niveau der herkömmlichen Online-Shoppingerfahrung. Somit reduziert sich der Schulungsbedarf ganz massiv, bei einzelnen Kunden sogar von mehreren Tagen auf wenige Minuten. Das sorgt für hohe User-Akzeptanz und einen sicheren Start in die dezentrale Beschaffung. Je nach Digitalisierungsstrategie können damit nicht nur indirektes Material und Dienstleistungen effizient beschafft werden, einige unserer Kunden nutzen eProcurement auch für den Einkauf von A- und B-Teilen abseits der herkömmlichen Wege über das ERP! Das Resultat: eine signifikante Senkung von Prozesskosten, maximale Transparenz in der Beschaffung und klare Freigabestrukturen. Und vor allem: Maximale Entlastung des Einkaufs für eine wertschöpfende Fokussierung auf die wirklich spannende Aufgabe, das eigene Unternehmen im Spiel zu halten.